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Die Regeln beim DFB-Pokal

Beim Kampf um den DFB-Pokal gelten die gleichen Grundregeln wie bei allen Profifußballspielen: Ein Spiel dauert 90 Minuten, aufgeteilt in zwei Hälften von 45 Minuten. Wenn es nach 90 Minuten Unentschieden steht, geht es in eine Verlängerung. Ist auch dann keine Entscheidung getroffen, gibt es ein Elfmeterschießen.

Am DFB-Pokal können Vereinsmannschaften teilnehmen, die Mitglied im DFB sind. Das schließt Amateurvereine ein und das macht den Charakter des Wettbewerbs aus. Denn durch die kleinen Vereine kommt es immer wieder zu Überraschungen, wenn sie gegen einen vermeintlichen Favoriten gewinnen.

Die Bestimmungen sehen vor, dass zunächst alle Bundesligavereine, sowohl der ersten als auch der zweiten Liga, gesetzt werden. Hinzu kommen die vier Mannschaften der 3. Liga, die in der Vorsaison am besten abgeschlossen haben. Die unteren Liegen steuern insgesamt 24 Mannschaften zum Turnier bei. Darunter befinden sich die 22 Verbandspokalsieger. Dieser Wettbewerb wird von den Landesverbänden ausgetragen und heißt entweder Verbands- oder Landespokal. Alle 21 Verbände können damit einen Verein sicher am Pokal teilnehmen lassen. Die drei mitgliederstärksten Landesverbände Bayern, Westfalen und Niedersachsen dürfen zwei Mannschaften wählen.

Kleine Mannschaften haben das Heimrecht

Bei der Auslosung werden die Paarungen der ersten Runde aus einem Topf mit den Bundesligisten und den 14 besten der 2. Liga und einem Topf mit den restlichen Vereinen gebildet. Damit wird sichergestellt, dass sich die Bundesligisten nicht gleich gegenseitig aus dem Pokal werfen. Außerdem haben die kleinen Vereine auch eine Chance, sich gegen die großen zu behaupten. Immer wieder ist das schon vorgekommen. In der zweiten Runde wird ebenfalls ausgelost. Auch hier sind im ersten Topf die verbliebenen Mannschaften der ersten und zweiten Liga, im zweiten Topf die restlichen Mannschaften. Erst im Achtelfinale werden die Paarungen aus einem Topf gezogen. Das Heimrecht liegt in der ersten und zweiten Runde bei den Mannschaften aus dem zweiten Lostopf. Auch bei den nachfolgenden Spielen liegt das Heimrecht bei den kleineren Mannschaften.

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